Text: Sabine Graichen
Nach jedem Berg folgt meistens ein Tal.
Und manchmal geht's bis in die Hölle hinab.
Da unten gefangen mit düsterer Sicht,
schaufelt man einen Ausweg oder sein Grab.
Im Nebel verloren, die Sinne betäubt,
kann man die Hoffnung nicht mehr sehen.
Nur noch ganz leise ist sie zu hören,
die Stimme, die ruft, wieder aufzustehen.